Advent- und Weihnachtsliederheft des VVLW – erhältlich ab 30.11!

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„Alle Jahre wieder!“
Lieder für „besinnliche und gsellige Stunda“

Singen Sie alleine, mit Familie, Freunden oder Nachbarn jeden Tag ein Advent- oder Weihnachtslied als Ihre Gestaltung der besinnlichen Zeit. Wie bei den 24 Türchen des Adventkalenders können Sie damit Ihre persönliche Einstimmung auf Weihnachten gestalten.

Wir haben öfter erlebt, dass Menschen, die singen und „gsellige Stunda“ miteinander verbringen, fröhlicher und zufriedener sind.

In diesem Heft haben wir bekannte Advent- und Weihnachtslieder aus bestehenden VolksLiedWerk-Liederbüchern herausgesucht, mit einigen passenden Texten versehen, so dass im Familien-, und Freundeskreis gesungen und gelesen werden kann.
Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass für die meisten Menschen, die nur gelegentlich singen, bei sehr vielen Liedern die Noten und Texte nicht mehr ganz im Kopf auswendig verfügbar sind.

Das Zitat „Wo man singt, da lass dich nieder…“ gilt auch für die Advent- und Weihnachtslieder!

Wir wünschen allen Sangesfreudigen im Namen des Vorarlberger VolksLiedWerks und unseren Partnern, die dies ermöglicht haben, viele schöne Stunden im Kreise singender und musizierender Menschen, sowie Gesundheit, Glück und Zufriedenheit für das nächste Jahr!


Erhältlich beim Vorarlberger Volksliedwerk
Email: office [at] volksliedwerk-vlbg [dot] at

oder in den Buchhandlungen Brunner, Tyrolia, Das Buch im Messepark und in s´Fachl Dornbirn. Größere Mengen können beim Vorarlberger VolksLiedWerk bestellt werden.

Neuer Vorstand auf der Generalversammlung gewählt

Liebe Mitglieder, Förderer und Sponsoren!

Am Sonntag 21.11.2021 wurde bei der Generalversammlung im Gasthaus Rankweilerhof ein neuer Vorstand gewählt. Felix Tschohl aus Tschagguns wurde von Toni Mangeng als Obfrau -Stellvertreter vorgeschlagen und mit großer Begeisterung gewählt. Als junger Hotelunternehmer und Musikant hat er die besten Voraussetzungen im Vbg.VolksLiedWerk mitzuwirken. Ebenso hat Delia Bischof, Hackbrettspielerin der Stubenmusik Dornbirn, die Schriftführung übernommen. Kassierin Doris Fleisch und ich sind als langjährige Vorstandsmitglieder wieder gewählt worden.

Ich danke den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern, Anton Mangeng für die langjährige Unterstützung als mein Stellvertreter und Anja Fitsch für ihre Tätigkeit als Schriftführerin und Jugendbetreuerin. Ein Dank gebührt auch Frau Dr.Annemarie Bösch-Niederer, Leiterin der Musiksammlung des Landesarchivs, die am 1.12. in ihre wohlverdiente Pension wechselt.

Die Musiksammlung kommt mit 1. Jänner 2022 zur Vorarlberger Landesbibliothek. Die Nachfolge wird erst dann ausgeschrieben. Somit ist die Musiksammlung ab 1.12. bis auf Weiteres unbesetzt.

Ein umfassender Jahresbericht wird in der Dezember Maultrommel veröffentlicht.

Auf dem Foto von links nach rechts: sitzend Raphael Dittrich, Lucas Oberer, Noel Amann; stehend Anita Frühwirth, Felix Tschohl, Doris Fleisch, Delia Bischof(fehlt)

Anita Frühwirth
Vorsitzende Vlbg.VolksLiedWerk
office [at] volksliedwerk-vlbg [dot] at

LH Wallner ehrte elf verdiente Persönlichkeiten mit Auszeichnungen

Feierstunde am Nationalfeiertag mit zehn Landes- und einer Bundesauszeichnung
Die schöne Tradition, am Nationalfeiertag besonders verdiente Vorarlberger Mitbürgerinnen und Mitbürger für deren vorbildlichen Einsatz um die Gesellschaft zu würdigen, fand nach einjähriger pandemiebedingter Unterbrechung am 26. Oktober 2021 endlich ihre Fortsetzung. Zehn Landes- und eine Bundesauszeichnung verlieh Landeshauptmann Markus Wallner beim Festakt im Montfortsaal des Landhauses.


Den zur Tradition gewordenen Festakt am Nationalfeiertag nannte er einen „würdigen Rahmen, um all jenen Menschen zu danken, die sich in einer ganz besonderen Weise für wichtige gesellschaftliche Belange und die Entwicklung des Landes insgesamt einsetzen bzw. eingesetzt haben“. Mit der Ehrung zolle das Land allen Ausgezeichneten „Dank, Respekt und Anerkennung für deren vorbildhaftes Engagement in unterschiedlichen Bereichen“, würdigte der Landeshauptmann die „großartigen Leistungen der Geehrten“.


Große Verdienstzeichen des Landes
An Anita Frühwirth aus Dornbirn, Katharina (Kitty) Hertnagel aus Sulzberg, Franz Abbrederis aus Rankweil, Monsignore Rudolf Bischof, bis 2019 Generalvikar der Diözese Feldkirch und langjähriger Feldkircher Dompfarrer, und Franz Rauch aus Schlins überreichte Landeshauptmann Markus Wallner jeweils Große Verdienstzeichen des Landes.


Anita Frühwirth

Das Herz der Dornbirnerin Anita Frühwirth schlägt seit jeher für die Volksmusik. Die Liebe zur Musik wurde ihr vom Elternhaus mitgegeben. Bereits mit neun Jahren begann sie mit dem Zither spielen. Wurde vorerst vor allem im Familienkreis musiziert, gründete sie 1998 ihre eigene Stubenmusik, die bis heute besteht. Die intensive Beschäftigung mit der Volksmusik brachte es mit sich, dass Anita Frühwirth 2003 den Vorsitz des Vorarlberger Volksliedwerks übernahm und sich damit sich für den Erhalt und die Erlebbarkeit der musikalischen Volkskultur in Vorarlberg engagiert. Mit vielen anderen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern organisiert sie Seminare, Sänger- und Musikantenstammtische, Volksmusikabende, Offene Singen und vieles mehr. Vor allem aber die Arbeit mit den Jugendlichen stellt einen wichtigen Mittelpunkt ihrer Tätigkeit dar, so kuratierte sie heuer bereits zum siebten Mal das Podium „Junge Volksmusik“ beim Heimatherbst im ORF. Besonders wichtig sind Anita Frühwirth weiters der Erhalt der heimischen Lieder und der regionalen Volksmusik – nicht zu verwechseln mit der Volkstümlichen Musik. Seit 2003 ist sie auch im Österreichischen VolksLiedwerk tätig, dessen Präsident Josef Pühringer, LH aD, ihre Mitarbeit als Schriftführerin bzw. Stellvertreterin sehr schätzt.


Neben der Musik zeichnet Anita Frühwirth auch ihr großes Organisationstalent aus. Vier Mal jährlich erscheint die “Maultrommel”, das Mitteilungsheft des Volksliedwerks. Weiters kümmert sie sich um die Aufarbeitung und den Erhalt von alten Noten, verlegt Bücher für Kinder und veranlasst die Veröffentlichung neuer Tonträger. Im Herbst 2019 konnte das Vorarlberger Volksliedwerk sein 45-jähriges Jubiläum feiern. Seit 1974 leistet der vom Land geförderte Verein Vorarlberger Volksliedwerk mit der Pflege des heimischen Liedgutes und der umfassenden Förderung des regionalen Musikschaffens einen substanziell wichtigen Beitrag zum Kulturgeschehen im Land. Das Aktionsfeld der vornehmlich ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vereins reicht vom Vorarlberger Volksliedarchiv – als Teil des Landesarchivs – bis zum Sänger- und Musikantenfreundlichen Wirtshaus. Das Vorarlberger Volksliedwerk bewahrt nicht nur Volkskultur, sondern ist auch offen für Neues und interpretiert das überlieferte Liedgut auf zeitgemäße Art.
Seit 2003 betreut und koordiniert Anita Frühwirth auch die Schulprojekte des Bildungsministeriums “Mit allen Sinnen”. Für dieses Singprojekt konnte sogar Hubert von Goisern begeistert werden. Beim Schulprojekt „Stimmbogen“ arbeitet sie mit den Wiener Sängerknaben zusammen. Weit über die Grenzen hinaus bekannt und sehr beliebt ist der Lecher Volksmusiktag, den Anita Frühwirth gemeinsam mit Herta Strolz vor 14 Jahren ins Leben gerufen hat. Der Verein fördert mit dieser Veranstaltung ein grenzübergreifendes kulturelles Leben in Vorarlberg und liefert immer wieder wertvolle Impulse. Kinder und Erwachsene in den verschiedensten Trachten, kleine und große Tänzerinnen und Tänzer, Musikantinnen und Musikanten sowie Sängerinnen und Sänger aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Südtirol verwandeln die Gemeinde Lech in eine Hochburg der Volksmusik.


Herzlichen Glückwunsch zur Auszeichnung!

Foto: Presse Land Vorarlberg

Internationale Auszeichnung für CD-Produktion des ORF Vorarlberg

Die CD-Produktion des ORF Vorarlberg “Jucker, Springer, Rongger, Schlicher. National-Tänze und Lieder aus alten Vorarlberger Sammlungen (Sonnleithner-Sammlung 1819, Strolz 1812 bis 1818)” wurde beim “Svetozár Stračina Grand Prix 2021” mit dem Sonderpreis “Best Technical Level” (Beste Aufnahme, Mischung, Mastering) ausgezeichnet.

Insgesamt gab es 40 Einreichungen aus den Ländern Bulgarien, Kanada, Tschechische Republik, Kroatien, Litauen, Moldawien, Rumänien, Serbien, Russland, Schweden, Slowakei, Ukraine und Österreich.

International anerkannter Grand Prix

Für die Produktion des ORF Vorarlberg zeichnen Tonmeister Christoph Maria Holzer und Musikaufnahmeleiter Stefan Höfel verantwortlich. Die Bekanntgabe erfolgte im Rahmen eines Live-Stream-Gala-Konzerts aus dem großen Konzert-Studio des Slowakischen Radios am 12. Mai 2021.

Der “Svetozár Stračina Grand Prix” wurde 2003 erstmals abgehalten und ist ein alle zwei Jahre durchgeführter Wettbewerb mit dem Fokus auf Volksmusik. Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder der “European Broadcasting Union” (EBU).

Produktion mit namhaften Partnern

Bei dieser CD, die der ORF Vorarlberg gemeinsam mit dem “Vorarlberger VolksLiedWerk”, dem Vorarlberger Landeskonservatorium und dem Vorarlberger Landesarchiv produziert hat, liegt der Fokus auf Volksliedern und Nationaltänzen der sogenannten Sonnleithner-Sammlung aus dem Jahr 1819 und der Strolz-Sammlung der Jahre 1812 bis 1819. Die Interpreten sind Gruppen rund um die Vorarlberger Volksmusikforscherin und Musikerin Evelyn Fink-Mennel: “tanzbar”, “finkslinggs”, “Kons-Fiddler” und “Fiddlekids”.

Bereits zweite internationale Auszeichnung

Für die CD-Produktion des ORF Vorarlberg ist es bereits die zweite Auszeichnung. Sie schaffte es auch auf die Longlist des renommierten “Preises der deutschen Schallplattenkritik”. Die CD kann über das Vorarlberger Volksliedwerk bestellt werden.

Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg: “Die nun bereits zweite, internationale Auszeichnung für unsere CD ‘Jucker, Springer, Rongger, Schlicher. National-Tänze und Lieder aus alten Vorarlberger Sammlungen’ zeugt vom großen Know-how und der akribischen Professionalität unseres Musikaufnahmeteams im ORF Vorarlberg. Es ist schön, dass ein Stück historisches Kulturgut aus Vorarlberg für die Nachwelt dokumentiert sowie erhalten werden kann und das auch noch international ausgezeichnet!”

Stefan Höfel, Musikaufnahmeleiter ORF Vorarlberg: “Ich freue mich sehr, dass sich unsere Produktion im internationalen Vergleich durchsetzen konnte. Ich bedanke mich bei Tonmeister Christoph Maria Holzer und selbstverständlich bei allen Mitwirkenden für die wunderbare und jetzt sprichwörtlich ausgezeichnete Zusammenarbeit.”

Frau Schulrat Eleonore (Nora) Caba ist am 21.02.2021 gestorben

Ein Nachruf von Hannes Riesch

Frau Caba ist am 09.08.1925 in Feldkirch zur Welt gekommen. Der Vater,Martin Jandl, war als geborener Kärntner ein guter Sänger und leitete 2 Chöre.So wurde Frau Caba das musikalische Erbe schon in die Wiege gelegt, dennauch die Mutter, Daniela Jandl, geb. Summer aus Feldkirch, konnte gut singen.Als Volksschullehrerin war es ihr schon ein großes Anliegen, mit den Kindern oft und viel zu singen. Dazu schuf sie eigene Kinderlieder, Flötenstücke und Krippenspiele, die in 5 eigenen Liederbüchlein “Lieder und Tänze von Nora Caba” erschienen sind. Leider sind diese Liederhefte bereits vergriffen. Mit ihrer Schulklasse in der VS Gantschier machte sie Rundfunkaufnahmen mit ihren Liedern und dem Gantschierer Krippenspiel. Für ihre großartige Arbeit als Lehrerin erhielt sie den Titel Schulrat.

Sie war schon sehr früh Mitglied im Vorarlberger Volksliedwerk und hatte die Idee, das Mitgliedsheft “Sänger- und Musikantenpost” zu erstellen. 1986 begann sie, dieses Mitgliederheft in Eigenregie bei der Landesregierung in Bregenz kopieren zu lassen. Weitere Hefte ließ sie dann bei Abel in Damüls drucken, bis 1994 Frau Gillard die Redaktion übernahm. Da sie selber Akkordeon und Steirische Harmonikaspielte, erkannte sie auch den Bedarf an geeigneten Spielstücken für verschiedene Besetzungen. Sie bearbeitete Musikstücke aus dem Landesarchiv bzw. von Musikanten aus dem Bregenzerwald und gab sie als “Vorarlberger Notabüechle” heraus. Diese 3 Hefte sind aber, da sie sehr beliebt sind, ebenfalls seit längerem vergriffen.

Sie wurden von Kurt Edelmann neubearbeitet und wurden neu aufgelegt. Für ihre Aktivitäten wurde ihr die Ehrenmitgliedschaft im Vorarlberger Volksliedwerk verliehen.

Besuch in der Instrumentenwerkstatt Mürnseer

Von Monika Malin

Gespannt was mich da erwarten wird, machte ich mich mit Anita Frühwirth auf den Weg zu einem Besuch in die neue Instrumentenwerkstatt Mürnseer in Kirchdorf in Tirol. Schon von außen faszinierte mich die Gestaltung der Fassade. Was mich im Verkaufsraum und in der Werkstatt erblickte, übertraf meine Vorstellungen. Im lichtdurchfluteten Verkaufsraum standen fertig gebaute Harfen, Hackbretter und Zithern zum Abholen bereit. Fasziniernde Instrumente, jedes ein Unikat.

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Ein Selbstversuch im Fiddlecamp

Der Bregenzerwald ist nicht nur eine traditionelle Blasmusikgegend.
Von Dr. Ulrike Längle

Heuer fand zum ersten Mal im Bregenzerwald eine Sommer-fiddleschool statt, zu der Streicher aller Altersgruppen eingeladen waren. Als ältere Hobbygeigerin wollte ich einmal etwas Neues ausprobieren und meldete mich an. Im außergewöhnlich schönen Dorfsaal von Mellau versammelten sich schließlich ca. 30 TeilnehmerInnen, darunter vier Buben mit Celli, Bratschen und Geigen, um drei Tage lang von der legendären Evelyn Fink-Mennel, vielseitige Geigerin und Volksmusikforscherin, und ihrer ehemaligen Schülerin und Kollegin Irma-Maria Troy in die Kunst des Fiddelns eingeweiht zu werden. Die zwei jüngsten Fiddler waren gerade einmal sechs, die älteste 67, der Großteil zwischen sechs und 16. Die meisten kamen aus den Bregenzerwälder Musikschulen (unterstützt von drei Musiklehrerinnen), einige aber auch aus Bartholomäberg, Schnifis, Koblach, Lindau und Wien.

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13. Lecher Musikantentag

Lange Zeit war nicht klar, ob wir den 13. Lecher Musikantentag Corona-bedingt überhaupt durchführen können. Nach einigen Beratungen und einem adaptierten Konzept haben wir uns getraut und erlebten einen schönen musikalischen Tag, allerdings mit wenigeren Gruppen, keinem Begrüßungstreffen auf dem Rüfiplatz, ohne Tanz und Abschlussabend.

Eine kleine Begrüßung gab es trotzdem auf der großen Brücke über dem Lech Fluss mit genügend Abstand auf allen Seiten. Die musizierenden Gruppen (diesmal nicht mehr als 4 Personen oder Familienmusiken) hingegen starteten gleich an ihren Spielorten. Im Freien wurde ausgiebig musiziert, bis ein kurzes Gewitter am Nachmittag zum Ortswechsel in die guten Stuben erzwang. An Stelle des gewohnten Abschlussabends trafen sich nach dem Gottesdienst noch ein paar MusikantInnen auf der Terrasse der Lecher Stube. Für viele MusikantInnen war das nach langer Zeit wieder das erste öffentliche Musizieren miteinander, über das sie sich sehr gefreut haben.

Der Termin für den 14. Lecher Musikantentag wird zu gegebener Zeit bekanntgegeben.


Fotos: Vbg.VolksLiedWerk

Frisch gemachte MUSIK & PIZZA in Sibratsgfäll

Unter diesem Motto trafen sich am 5. September sing- und spielfreudige Menschen in Sibratsgfäll. Im Rahmen der Initiative „Kultur im Jetzt“ haben sich in unserem Dorf vier Leute zusammengesetzt und in kürzester Zeit drei Veranstaltungen geplant und umgesetzt. Dabei waren eine Kunstinstallation der Künstlerin Ronja Svaneborg aus Sibratsgfäll, eine Moor-Lese-Wanderung mit dem Schriftsteller Norbert Mayer und der Landschaftsplanerin Maria-Anna Schneider-Moosbrugger, und eben dieser freudig-lockere Sing- und Spielnachmittag.

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Mit > Abstand < am Besten...

Von Edith Posch

…spielten die 15 TeilnehmerInnen und vier LehrerInnen beim 15.Okarinaspieltag im September in Braz. Das herrliche Wetter gab uns die Möglichkeit, auch im Freien zu spielen. Zudem waren alle SpielerInnen schon gut vertraut mit dem Okarinaspiel.
Wir versuchten uns im Quartettspiel, was herausfordernd war, aber auch richtig Spaß machte. Alles in Allem erlebten wir einen genussreichen und fröhlichen Tag, der uns zeigte, dass es gut tut, sich auszutauschen und in Ensembles zu musizieren.
Ein kleines Konzert im Freien bildete den Abschluss und wir freuten uns über die Mitteilung, dass für das Frühjahr 2021 wieder ein Spieltag geplant ist.

13. Lecher Musikantentag

Lange Zeit war nicht klar, ob wir den 13. Lecher Musikantentag Corona-bedingt überhaupt durchführen können. Nach einigen Beratungen und einem adaptierten Konzept haben wir uns getraut und erlebten einen schönen musikalischen Tag, allerdings mit wenigeren Gruppen, keinem Begrüßungstreffen auf dem Rüfiplatz, ohne Tanz und Abschlussabend.

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LTP Sonderegger: „VolksLiedWerk bewahrt unsere Volkskultur seit 45 Jahren“

Landtagspräsident Harald Sonderegger bei Festabend des VolksLiedWerks

Schwarzenberg (VLK) – Vor 45 Jahren wurde das Vorarlberger VolksLiedWerk gegründet. Seither bewahrt der Verein Überliefertes, heißt Neues willkommen und verbindet Menschen durch Musik. Dieses langjährige Wirken stand am Sonntag, 10. November, im Mittelpunkt des Festabends, an dem Landtagspräsident Harald Sonderegger zum Jubiläum gratulierte und allen Beteiligten für ihren Beitrag zur „Förderung, Erforschung und Verbreitung heimischer Musiktradition“ dankte. „LTP Sonderegger: „VolksLiedWerk bewahrt unsere Volkskultur seit 45 Jahren““ weiterlesen